Montag, 8. September 2008

The Great Gonzos: Die 20 besten Filme aller Zeiten! Teil 3... und es wird einstellig


Ja, es wird einstellig. Das wie es aussieht vorletzte Posting aus der Reihe The Great Gonzos: Die 20 besten Filme aller Zeiten. Nun bin ich auch wieder Sicher aus den Ferien raus und rein in die tägliche Welt des Lernens. Wie immer Fragen und Co. als Kommentar. Los geht´s...

Platz 11: Zurück in die Zukunft (Robert Zemeckis)

Jahr: 1985
Genre: Komödie/Science-Fiction
OSCARS: Bester Tonschnitt, Bester Song, Bestes Original-Drehbuch, Bester Sound

Zurück in die Zukunft - Wer kennt ihn nicht. Bei diesem Film gibt es nur eine Meinung, und die sagt das er genial ist. Witzig und Spannend, mit einer fantastischen Story. 1985 erfindet Doc Brown die allerste Zeitmaschine in Form eines Autos. Der Schüler Marty McFly reist daraufhin in die Vergangenheit und muss dort seine Eltern verkuppeln, das kultige Szenario wird durch eine große Portion Witz und ein paar super Darsteller ergänzt.

Warum in dieser Liste: Wer das fragt hat den Film nicht gesehen.


Platz 10: Kill Bill Vol. 1 (Quentin Tarantino)

Jahr: 2003
Genre: Action
OSCARS: Keine

Puh, der erste Tarantino und was soll man sagen.
Danke, lieber Mr. tarantino für diesen Film. Mit seinen Schwarz/Weiß und Manga-Szenen, mit seinen Literweißen Blut, seinem genialen Soundtrack, den typisch lässigen Dialogen und den zahlreichen Filmanspielungen. Danke für so einen tollen Film.

Warum in dieser Liste: Danke nochmal xD.


Platz 9: Ed Wood (Tim Burton)

Jahr: 1994
Genre: Komödie/Biographie
OSCARS:
Bester Nebendarsteller (Martin Landau), Bes
tes Make-Up

Biographie? Tim Burton? Passt das? Und wie!
Mit Ed Wood ist Regisseur Tim Burton ein genialer Film über den schlechtesten Regisseur aller Zeiten, Ed Wood (genial gespielt von Johnny Depp), gelungen. Für Burton, selber Fan von alten Horror- und Trashfilmen, kam das wie gerufen. Und durch die geniale Musik, den perfekten Darstellern, einer super Ausstattung und viel Liebe zum Detail wird das perfekte Fifties Hollywood-feeling erzeugt. Warum der Film ein Drama sein soll, verstehe ich nicht, er ist durchgeknallt und auch gut witzig. Anschauen!

Warum in dieser Liste: Weil er ein absolutes Filmhighlight ist und uns mit viel Humor das Lebend des schlechtesteten Regisseures der Welt erzählt.


Platz 8: Star Wars (George Lucas)

Genre: Science-Fiction
Jahr: 1977, 1980, 1983, 1999, 2002, 200
5
OSCARS: Episode IV: Bestes Szenenbild, Bestes Kostümdesign, Beste visuelle Effekte, Bester Schnitt, Beste Musik, Bester Sound, Bester Hauptdarsteller (Alec Guiness), Beste Regie, Bester Film, Bestes Originaldrehbuch; Episode V: Bester Sound, Bestes Szenenbild, Beste Musik; Episode VI: Bestes Szenebild, Bester Tonschnitt, Bester Sound, Beste Musik; Episode I: Bester Tonschnitt, Beste visuelle Effekte, Bester Sound; Episode II: Beste visuelle Effekte: Episode III: Bestes Make-Up

Star Wars! Ein Saga der superlative, die 1977 mit Episode VI anfing und und 28 Jahre später mit Episode III Die Rache der Sith aufhörte. Unter Fans kann man die neuen Teile ja vergessen. Klar insgesamt betrachtet ist die alte Trilogie um einiges besser. Trotzdem besticht die neue durch grandiose Effekte und eine gute Story. Meine persönliche Top 6:

  1. Die Rache der Sith (Episode III)
  2. Die Rückkehr der Jediritter (Episode VI)
  3. Das Imperium schlägt zurück (Episode V)
  4. Angriff der Klonkrieger (Episode II)
  5. Eine neue Hoffnung (Episode IV)
  6. Die Dunkle Bedrohung (Episode I)
Warum in dieser Liste: Weil Star Wars die beeindruckenste und umfassendste Saga der Kinogeschichte ist, wegweisend und einfach nur kultig.


Auch Platz 8: Indiana Jones (Steven Spielberg)


Genre: Abenteuer
Jahr: 1981, 1984, 1989, 2008
OSCARS:
Jäger des verlorenen Schatzes: Bestes Szenenbild, Beste visuelle Effekte, Bester Schnitt, Bester Sound, Beste Kamera, Bester Regisseur, Beste Musik, Bester Film; ...und der Tempel des Todes: Beste visuelle Effekte, Beste Musik; ...und der letzte Kreuzzug: Bester Tonschnitt, Beste Musik, Bester Sound; ...und das Königreich des Kristallschädels: Noch nicht bekannt

Die Indiana Jones-Trilogie. Meilensteine der Filmgeschichte. Vielleicht nicht so wegweisen wie die Star wars-Saga, aber genauso bekannt. Steven Spielberg und George Lucas schufen eine Abenteuerreihe, die oft kopiert wurde, aber nie wurde sie erreicht. Dieses Jahr kam der langersehnte vierte Teil, der zwar die Kritiker, wie noch kein anderer Film spaltete, aber ein großer Puplikumserfolg war.

Warum in dieser Reihe: Weil Indiana Jones pure und unerreichte Kinomagie ist.


Platz 7: Match Point (Woody Allen)

Jahr: 2005
Genre: Thriller/Drama
OSCARS:
Bestes Originaldrehbuch

Match Point war 2005 die Rückkehr Mesiterregisseurs Woody Allen auf die große Leinwand. Mit London anstatt New York als Schauplatz, einer anspruchsvollen und dramatischen Story und keinem einzigen Witz ist Match Point eine von Allens besten Regiearbeiten.

Warum in dieser Liste: Wegen Scarlett Johansen und deswegen das Woody Allen zeigt das er nicht nur Komödien machen kann, und das in ganz großen Stil.


Auch Platz 6: Scoop-Der Knüller (Woody Allen)

Jahr: 2006
Genre: Komödie/Krimi
OSCARS:
Keine

Scoop-Der Knüller war Woody Allens zweite Regiearbeit, zusammen mit Match Point. Wieder London, Wieder Scarlet Johanson. Diesmal aber mit genialem Humor und einer tollen Krimistory. Außerdem spielt Allen wieder selber mit.

Warum in dieser Liste: Weil der Film die perfekte Komödie ist. Leicht, witzig, mit einer tollen Story. Einer der Filme an denen ich absolut nichts auszusetzen habe.

Fortsetzung folgt...


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