Ab heute gibt es offiziell (Benutz ich in letzter Zeit irgendwie ziemlich oft) die neue Ausgabe der Widescreen Vison, eine Filmzeitschrift die ich gar nicht leiden kann (An meine Augen lasse ich nur Wasser und cinema). Immer irgendein unnötiges B-Movie dabei und das dann auch noch zum stolzen Preis von 9,99€. Doch nun ist es soweit und ich werde den Laden (höchstwahrscheinlich real, am Freitag) freudig einrennen und freudig 9,99€ für eine Zeitschrift ausgeben die ich nicht leiden kann. Super, oder? Ja und warum? Weil es dieses eine mal eine Sonderedition ist. Denn diesmal steht allesim zeichen der, von Widscreen gesponsorten, Website ws*Avantgarde, die sich mit dem Internationalen Arthouse-Kino und deren Regisseure befasst. In jedem der Videos wird ein Regisseur wie zum Beispiel Quentin Taranatino oder Ingmar Bergmann. Die Videos sind recht gut, wenn der Moderator nicht so einen komischen penetranten und nervigen Dialekt hätte. Das trübt etwas. Naj um jetzt wieder zum Thema zu kommen: Die diesmonatige (Keine Ahnung ob die monatlich kommt xD) Widescreen Vision hat hat eine Doku zu bieten, auf die ich mich einfach freue. Und zwar Visiting Uwe - Die Boll Homestory. Ein 50 Minuten Film, in dem man den umstrittenen Deutschen Regisseur Uwe Boll besucht, der schon als Son of Ed Wood betitelt wird. Hier mal im Detail:
- Die komplette Dokumentation (50 Min. / 16:9)
- Bonusfragen (15 Min.)
- DVD-Cover zum Ausschneiden und ein Begleittext im Heft
- Rund 185 Min. Widescreen-Vision DVD-Kontent (u.a. eine Folge der … nunja … *hust* Conan TV-Serie)
- Gesamtlaufzeit von 120 Min.
- Alle 8 Episoden inkusive Prolog & Epilog (16:9)
- Alle Teaser & Trailer (16:9)Bildergalerien
- Comicstrips des Zyneasten
- Hochwertig und doppelseitig bedrucktes DVD-Inlay zum Einlegen in eine transparente DVD-Hülle
Das alles und noch viel mehr auf dem avant*blog
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