Samstag, 20. Dezember 2008
Wie jetzt?! "Alice im Wunderland" wird auch mit Stop-Motion arbeiten?
Tim Burtons Alice im Wunderland wird zunehmend interessanter. Nicht dass, das Projekt schon von Anfang an sehr interessant war, aber was hier an neuem zusammengetragen wird sprengt jeden Rahmen. Und mal wieder ist es Alan Rickman, der wieder ein kleines Stück des Schleiers lüftet. Rickman verriet in einem Inerview mit MoviesOnline nämlich folgendes:
So, it’s a mixture. The movie is a mixture of live action, animation, and stop motion, so it’s very complicated and I don’t think all three have been put together ever before,” reveals Rickman. “So I’ll be with a live action Alice. I will be a construct.” (Es ist eine Mischung, Der Film ist eine Mischung aus live Action, Animation und stop motion (TADAA), es ist also sehr kompliziert und ich glaube nicht, dass diese 3 Sachen jemals in einem Film kombiniert wurden...")
Stop-Motion ist eine der aufwendigsten Techniken, mit dem man einen Film überhaupt drehen kann, Tim Burton ist ein großer Fan davon. Stop-MotionFilme werden mit Puppen oder Knetfiguren gedreht. Eine Figur wird imer minimal bewegt, dann wird ein Bild gemacht. Und so weiter, bis man die Bilder zusammensetzen kann und einen vollständigen Film hat. Bekannte Vertreter dieses Genres sind Nightmare before Christmas, Corpse Bride (Bei beiden hatte Tim Burton seine Finger im Spiel) oder Wallace & Gromit. Kurz gesagt: Eine sehr merkwürdige Vorstellung. Aber was wäre ein Film von Tim Burton ohne Merkwürdigkeit.
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2 Kommentare:
Ich hab gedacht die wollen den mit motion capture drehen. Geht beides?????
Scheint wohl beides zu gehen.
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