
Jetzt kündigt Variety die nächste Verfilmung eines Cartoons von Hanna-Barbera an, der wohl zu einem der unbekanntesten gehören dürfte: Hong Kong Pfui. Darin ging es um den hausmesiter Feng, der in einem Polizeirevier arbeitet und dort das "Mädchen für alles ist". Wenn aber ein Verbrechen begangen wird verwandelt er sich im Besenschrank zum hündischen Superhelden Hong Kong Pfui. Als Hund ist er Meister allerlei fernöstlicher Kampfsportarten. Doch Hong Kong Pfui ist eigentlich ein sehr tolpatschiger Hund, der die Fälle nur durch die ihn begleitende Katze Spot löst.
Ich kenne die Serie nicht, es hört sich aber interessant an. Eine Live-Action-Adaption halte ich aber für unsinnig, da es eh genau der gleiche Mist wie Alvin und die Chipmunks & Konsorten wird. Vor allem wenn jemand Regie führt, der bisher nur für Direct to DVD-Sequels aus dem Wühltisch verantwortlich war. Hoffentlich, kann Robert Rodriguez (Ja, DER Robert Rodriguez) mit einer Adaption von Die Jetsons abhilfe beim Thema "Grottige Cartoonverfilmungen" schaffen.
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