Montag, 2. März 2009

Pete Docter über "Oben"

Pete Docter (Links) und John Lasseter

Auf der WonderCon gibt es von Seiten Disney ziemlich interessante nachrcihten. Wenn es nach Disneys neuen 2D-Trickfilmplänen jetzt um Oben, den neuen Pixarfilm geht.

Dort (Also auf der WonderCon) wurden erneut die ersten 46 Minuten aus Oben gezeigt. Laut IESB.net ist die Geschichte immer durchgehend emotional und rührend. Während der ersten 10 Minuten hat das beinahe 250-Man starke Publikum laut mitgeschnieft und mitgeseufzt. Gut, eigentlich uninteressant. Interessanter ist aber das:

Gegenüber Buzzfocus erklärte Regisseur Pete Docter wie er auf die Idee von Oben gekommen ist. Seie Idee war es erstmal die rührende Geschichte eines mannes zu erzählen, der "die Welt hinter sich lässt", da Pixar immer solche Ideen sucht zu denen das Publikum einen emotionalen Zugang hat. Das führte zur Idee ihn mitsamt den ganzen Ballons und seinem haus reisen zu lassen. Auch die Charaktere sehen extra wie Karikaturen aus um die Umgebung (Vor allem das Haus) realistischer wirken zu lassen.
Stilistisch habe man sich stark an Konzeptzeichnungen der Disneyfilme Peter Pan, Alice im Wunderland und der Disneyland-Attraktion It´s a small World orientiert.

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